Vorgeschichte Der Helden Roms

Vorgeschichte

Die Helden Roms

Schon lange haben sie ihre Heimat verlassen. Die Feuer in den Ruinen ihres
einstigen Reiches sind längst erloschen.
Alles ist niedergebrannt, verloren; ihre Höfe, ihre Familien... ihre Hoffnung.

Schon seit Wochen wandeln sie trostlos durch diese Welt,
eine Welt der großen Helden und Legenden,
eine Welt, von Göttern erschaffen, so mächtig, den tapferen Kriegern alles
zu geben...die ihnen jedoch alles genommen haben.

Schon seit Wochen suchen sie eine neue Heimat, eine Heimat, in der sie Frieden finden,
eine, in der sie glücklich sein können.

Und sie dachten, sie hätten sie gefunden. Troja. Die uneinnehmbare Stadt.

Ihr König hat die Krieger mit Freude empfangen und zu ihren Ehren ein riesiges Fest organisiert.

Die Krieger aßen feinste Speisen, tranken den besten Wein und konnten endlich
wieder mit Freuden in die Zukunft blicken.

Die alte Heimat war schon längst vergessen.

Der Herrscher der Stadt rekrutierte sie zu den Wächtern seines Heiligtums, und so war
der Bund der Wächter Trjoas geboren.

Das Leben der neuen Wächter war friedlich,
sie halfen, sie liebten und sie schützten ihre geliebte neue Heimat.

Viele Jahre lang lebten sie in Frieden und wurden respektiert...

Doch das Leben wurde düster. Ihr König kümmerte sich nicht mehr um
seine Stadt, zog ihr andere Dinge vor.

Die Wächter versuchten alles, ihn zu erreichen, ihm klar zu machen, dass seine
Stadt dem Untergang geweiht ist, doch er beachtete sie nicht mehr.

ihm war alles egal. Unruhe kehrte in die Stadt ein. Man hatte ihnen viel
versprochen, Liebe, Gemeinschaft, Brüderlichkeit, doch alles, was sie jetzt bekamen,
war Gleichgültigkeit.

und die leeren Worte, eines alten, verbitterten Königs.

Dies war kein Leben mehr. Die ganze Stadt drohte im Chaos zu versinken und der Bund
der Wächter, stand kurz davor, zu zerbrechen.

Doch die Wächter kannten ihre neuen Pflichten: Das Volk retten und die
Kultur bewahren...

So machten sie sich auf, in ein fernes Land, mit allen,
die Willens waren, sie auf dem langen Weg ins Ungewisse, zu begleiten...

Der Weg war beschwerlich und voller Gefahren. Doch schließlich erreichten
sie von den Göttern gesegnetes Land, Land das reich an wertvollem Mamor ist,
ein Land in dem der Wein sprießt,
ein Land, in dem es alles gibt, was ihr Herz begehrt

Hier sollte ein neues Reich enstehen, in dem alle friedlich miteinander leben konnten.

Es soll groß werden, groß und prachtvoll.

Und so geschah es, es entstand ein neues Reich von nie gekannten Ausmaßen.

Sie nannten es Rom.

Auf das es immer prachtvoll und mächtig sein wird...
Von nun an sind sie


Die Helden Roms...


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